In dieser 22. Podcast-Folge spreche ich das erste Mal mit einem Podcaster - und zwar mit Cuso von diaspor.asia. Cuso erzählt wie er begann sich in sozialen Bewegungen zu engagieren und wie der Podcast ihn selbst in der eigenen Identitätsentwicklung prägt. Er konstatiert, dass wir in den letzten Jahren gesellschaftlich bei Menschenrechtsfragen vorangekommen sind. Cuso beschreibt, was die rassistischen Anschläge in Atlanta im März diesen Jahres und überhaupt die Aggressionen und der Hass gegen asiatisch gelesenen Menschen seit Corona mit ihm gemacht haben. Zugleich verweist er auf die schnelle und erfolgreiche Organisierung und sichtbare Reaktion der Community, die sich mittlerweile gut kennt und gegenseitig stärkt. Abschließend erzählt Cuso, wieso das Kapitel diaspor.asia bald enden wird und sie demnächst die letzte Podcast-Folge aufnehmen werden. Und er trotzdem weiter am Thema dranbleibt – nur halt anders. Du siehst: Es gibt mehr als genug Gründe, um sich die Folge anzuhören. Ich wünsche dir ganz viel Freude und Inspiration.